Die Richtung des von einem Permanentmagneten erzeugten magnetischen Flusses verläuft immer vom Nordpol zum Südpol.
Wenn ein Leiter in ein Magnetfeld gebracht wird und Strom durch den Leiter fließt, interagieren das Magnetfeld und der Strom miteinander und erzeugen eine Kraft. Diese Kraft wird als „elektromagnetische Kraft“ bezeichnet.
Die Fleming-Regel für die linke Hand bestimmt die Richtung des Stroms, der magnetischen Kraft und des Flusses. Strecken Sie Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger Ihrer linken Hand wie in Abb. 2 gezeigt.
Wenn der Mittelfinger den Strom und der Zeigefinger den magnetischen Fluss darstellt, wird die Kraftrichtung durch den Daumen vorgegeben.
2. Durch Strom erzeugtes Magnetfeld
3) Die durch den Strom und die Permanentmagnete erzeugten Magnetfelder erzeugen eine elektromagnetische Kraft.
Wenn der Strom im Leiter in Richtung des Lesegeräts fließt, wird gemäß der Rechtsschraubenregel ein Magnetfeld in CCW-Richtung um den Stromfluss herum erzeugt (Abb. 3).
3.Interferenz einer magnetischen Kraftlinie
Die durch den Strom und die Permanentmagnete erzeugten Magnetfelder stören sich gegenseitig.
Die in die gleiche Richtung verlaufende magnetische Kraftlinie erhöht ihre Stärke, während der in die entgegengesetzte Richtung verlaufende Fluss ihre Stärke verringert.
4. Elektromagnetische Krafterzeugung
Die magnetische Kraftlinie neigt dazu, durch ihre Spannung wie ein Gummiband wieder in die gerade Linie zurückzukehren.
Dadurch wird der Leiter gezwungen, sich von der Stelle mit der stärkeren magnetischen Kraft zu einer Stelle mit der schwächeren magnetischen Kraft zu bewegen (Abb. 5).
6.Drehmomenterzeugung
Die elektromagnetische Kraft ergibt sich aus der Gleichung;
Abb. 6 veranschaulicht das Drehmoment, das entsteht, wenn ein Leiter mit einer einzigen Windung in das Magnetfeld gelegt wird.
Das vom einzelnen Leiter erzeugte Drehmoment ergibt sich aus der Gleichung;
T'(Drehmoment)
F (Kraft)
R (Abstand vom Mittelpunkt zum Leiter)
Hier sind zwei Leiter vorhanden;
Veröffentlichungszeit: 10. Januar 2024