Das Grundprinzip des Getriebes besteht darin, die Drehzahl zu reduzieren und die Kraft zu erhöhen. Durch die Getriebeübersetzung wird die Ausgangsdrehzahl auf allen Ebenen verringert, um das Drehmoment und die Antriebskraft zu steigern. Bei gleicher Leistung (P=V) gilt: Je niedriger die Ausgangsdrehzahl des Getriebemotors, desto höher das Drehmoment und umgekehrt. Das Getriebe ermöglicht somit niedrigere Drehzahlen und höhere Drehmomente. Gleichzeitig können durch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse unterschiedliche Drehzahlen und Drehmomente erzielt werden.
 
 		     			Stirnradgetriebe
 1. Das Drehmoment ist relativ gering, ermöglicht aber eine schlanke und leise Bauweise.
 2. Effizienz, 91 % pro Stufe.
 3. Der Eingang und Ausgang desselben Zentrums oder verschiedener Zentren.
 4. Eingangs- und Ausgangsdrehrichtung aufgrund unterschiedlicher Getriebestufen.
 
 		     			 
 		     			Planetengetriebe
 1. Kann hohe Drehmomente übertragen.
 2. Effizienz, 79 % pro Stufe.
 3. Der Ort von Eingang und Ausgang: derselbe Mittelpunkt.
 4. Eingangs- und Ausgangsrotation in die gleiche Richtung.
 
 		     			 
 		     			Veröffentlichungsdatum: 21. Juli 2023
 
 				