
In Notfällen, etwa bei der Suche nach Überlebenden eingestürzter Gebäude, übernehmen zunehmend ferngesteuerte Roboter die Arbeit.

Die Erkennung potenziell gefährlicher Materialien, Geiselnahmen oder anderer Maßnahmen zur Strafverfolgung und Terrorismusbekämpfung. Diese spezielle Fernsteuerungsausrüstung verwendet hochpräzise Mikromotoren anstelle von menschlichem Personal, um die notwendigen gefährlichen Operationen durchzuführen, wodurch das Risiko für das beteiligte Personal erheblich reduziert werden kann. Präzise Handhabung und präziser Werkzeugeinsatz sind zwei wichtige Voraussetzungen.
Dank der fortschreitenden technologischen Entwicklung und Verbesserung können Roboter für komplexere und anspruchsvollere Aufgaben eingesetzt werden. Daher werden Roboter heute zunehmend in Notfällen eingesetzt, die für Menschen zu gefährlich sind – im Rahmen von Industrieeinsätzen, der Strafverfolgung oder der Terrorismusbekämpfung, beispielsweise zur Identifizierung verdächtiger Objekte oder zur Entschärfung von Bomben. Aufgrund dieser extremen Bedingungen müssen diese Greiffahrzeuge so kompakt wie möglich sein, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Ihre Greifarme müssen flexible Bewegungsmuster ermöglichen und gleichzeitig die für die Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben erforderliche Präzision und Kraft aufweisen. Auch der Stromverbrauch spielt eine entscheidende Rolle: Je effizienter der Antrieb, desto länger die Batterielebensdauer. Spezielle Hochleistungs-Mikromotoren sind zu einem wichtigen Bestandteil der ferngesteuerten Roboter geworden und erfüllen diese Anforderungen optimal.
Dies gilt auch für kompaktere Aufklärungsroboter.


Diese sind mit Kameras ausgestattet und werden manchmal sogar direkt zum Einsatzort geworfen. Daher müssen sie Stößen, anderen Vibrationen sowie Staub und Hitze in potenziell gefährlicheren Bereichen standhalten. In diesem Fall kann kein Mensch direkt zur Suche nach Überlebenden aufbrechen. UGVs (fahrerlose Bodenfahrzeuge) können genau das. Und dank des FAULHABER-Gleichstrom-Mikromotors in Verbindung mit einem Planetengetriebe zur Drehmomenterhöhung sind sie äußerst zuverlässig. Die geringe Größe der UGVs ermöglicht die risikolose Suche nach eingestürzten Gebäuden und sendet Bilder in Echtzeit, was sie zu einem wichtigen Entscheidungsinstrument für Rettungskräfte bei taktischen Reaktionen macht.

Gleichstrom-Präzisionsmotor und Getriebe aus kompaktem Antriebsgerät, geeignet für vielfältige Antriebsaufgaben. Diese Roboter sind robust, zuverlässig und kostengünstig.

Heutzutage werden mobile Roboter häufig in kritischen Situationen eingesetzt, in denen ein erhebliches Risiko für Menschen besteht, sowie in Teilen industrieller Abläufe.


Ob bei Strafverfolgungs- oder Terrorismusbekämpfungsmaßnahmen, wie der Identifizierung verdächtiger Objekte oder der Entschärfung von Bomben – in diesen Extremfällen müssen die „Fahrzeugführer“ besondere Anforderungen erfüllen. Präzise Handhabung und präzises Werkzeugmanagement sind zwei Grundvoraussetzungen. Natürlich muss das Gerät auch möglichst klein sein, um durch enge Passagen zu passen. Die von solchen Robotern verwendeten Aktuatoren sind bemerkenswert. Spezielle Hochleistungs-Mikromotoren sind dabei ein wichtiger Bestandteil.

Allerdings ist es schon eine ziemliche Herausforderung, 30 kg am Ende des Arms zu heben.

Gleichzeitig erfordern bestimmte Aufgaben Präzision statt roher Gewalt. Zudem ist der Platz für die Armbaugruppe sehr begrenzt. Daher sind leichte, kompakte Aktuatoren für Greifer unerlässlich. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich der Greifer um 360 Grad drehen können und gleichzeitig die erforderliche Genauigkeit und Leistungsfähigkeit für die Bewältigung unterschiedlichster Aufgaben aufweisen.
Auch der Stromverbrauch spielt bei batteriebetriebenen Geräten eine entscheidende Rolle. Je höher der Getriebewirkungsgrad, desto länger die Lebensdauer. Das Antriebsproblem wird durch einen Gleichstrom-Mikromotor mit Planetengetriebe und Bremse gelöst. Der Motor der Serie 3557 leistet bis zu 26 W bei einer Nennspannung von 6–48 V und erhöht zusammen mit dem voreingestellten Getriebe der Serie 38/2 die Antriebskraft auf 10 Nm. Vollmetallgetriebe sind nicht nur robust, sondern auch unempfindlich gegenüber kurzzeitigen Spitzenlasten. Die Verzögerungsverhältnisse sind von 3,7:1 bis 1526:1 wählbar. Das kompakte Motorgetriebe ist dicht im oberen Bereich des Manipulators angeordnet. Die integrierte Bremse sichert die Endposition bei Stromausfall. Darüber hinaus sind kompakte Komponenten wartungsfreundlich, und defekte Teile lassen sich schnell austauschen. Ein weiterer wichtiger Vorteil: Leistungsstarke Gleichstrom-Bürstenmotoren benötigen nur einfache Strombegrenzungsregler. Die Rückmeldung der Stromstärke erfolgt durch Gegendruck auf den Fernbedienungshebel und vermittelt dem Bediener ein Gefühl für die Kraft, die er zum Ansetzen des Greifers bzw. des „Handgelenks“ benötigt. Die kompakte Antriebseinheit besteht aus einem präzisen Gleichstrommotor und einem Verstellgetriebe. Sie eignet sich für verschiedene Antriebsaufgaben. Sie ist leistungsstark, zuverlässig und kostengünstig. Die einfache Bedienung des Standardkomponentenmotors erfüllt die Anforderungen an kostengünstig, schnell und zuverlässig.